Der Aktienkurs des Herstellers von Haushaltsreinigern Reckitt Benckiser prallt immer wieder in der Nähe seines Allzeichhöchstkurses nach unten ab:
Was spricht dafür, dass die Aktie demnächst neue Höhen erklimmen wird?
Der Aktienkurs des Herstellers von Haushaltsreinigern Reckitt Benckiser prallt immer wieder in der Nähe seines Allzeichhöchstkurses nach unten ab:
Was spricht dafür, dass die Aktie demnächst neue Höhen erklimmen wird?
Um seine Entscheidung zu fällen, die Aktie von Mc Donald’s jetzt oder doch besser erst in einigen Wochen zu kaufen, kann man stundenlange Fundamentalanalyse betreiben. Die Aktie ist auf alle Fälle heute niedriger als vor ihrer Korrektur bewertet.
Auf der anderen Seite meldet MCD eine nachlassende Umsatzdynamik in China. Trotzdem errichtet der Konzern dort eine neue Filiale nach der anderen.Für zukünftiges Wachstum dürfte also gesorgt sein.
Ein Blick auf den Chart der Aktie zeigt mir, dass der Aktienkurs gerade an einem tragfähigen Doppelboden arbeitet:
Jeder noch so erfahrene Börsianer wird immer wieder Rückschläge erleben, die ihn schier zur Verzweiflung bringen. So erging es mir in den letzten Wochen u.a. mit dem Kauf unserer Optionen auf unsere langjährige „Supertrendaktie“ Church&Dwight.
Viele Jahre steigt die Aktie von einem Hoch zum nächsten. Und wenn man sich dann ein Herz gefasst hat und einen Kauf wagt, dann geht es sofort im Anschluss tief in den Keller. „Das kann doch nur mir passieren?“, kam mir in den Sinn, denn in den letzten Wochen häuften sich die „Fehlgriffe“.
Den Leser(innen) von ATB Spekulativ hatte ich vor einigen Wochen u.a. geschrieben: „Backpulver und Kondome werden auch in Zukunft nachgefragt werden, egal ob die Fed zurückrudert oder nach vorne.
CHD stellt u.a. diese o.g. Produkte her.
Die Aktie von Church&Dwight (CHD) befindet sich noch immer innerhalb eines mustergültigen Trends.
Letztes Jahr ist der Kurs aber auch im August eingebrochen, so dass ich darauf spekuliere, dass wir bei den Optionen noch billiger als heute zum Zuge kommen werden.
Die Aktie von Walt Disney hatte ich vor einigen Wochen als „Trendaktie der Woche“ ausgewählt und geschrieben:
„Walt Disney: Der drittgrößte Medienkonzern der Welt besitzt noch sehr viel Wachstumspotenzial
Wer ist nicht mit den Zeichentrickfilmen und Comicfiguren von Walt Disney aufgewachsen? Die Maus mit den vier Fingern Mickey Mouse und Kater Karlo, die beide bereits im Jahr 1928 das Licht der Leinwand erblickten, Donald Duck, „Die fantastischen Vier“, Iron Man, die Simpsons, Superman, Goofy, Pluto, „Die drei kleinen Schweinchen“, die Zeichentrick-Verfilmung von „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, die Zeichentrickfilme von Pinocchio, Fantasia, Dumbo und Bambi, „Die Schatzinsel“ nach Robert Louis Stevenson, „20.000 Meilen unter dem Meer“ nach Jules Verne oder die in den Disney-Studios produzierten Dokumentarfilme über Tiere und Pflanzen „True Life Adventures“ („Abenteuer im Reiche der Natur“), „Wunder der Prärie“ (The Vanishing Prairie) oder „The African Lion“ unterhalten seit Jahrzehnten Millionen Menschen rund um den Globus.
Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 1923 von Walter Elias Disney gegründet, der von 1901 bis 1966 lebte und ebenfalls als Pionier des Fernsehens gilt.
Am 17. Juli 1955 eröffnete Walt Disney seinen ersten Vergnügungspark wenige Kilometer südlich von Los Angeles.
Heute gliedert sich der Konzern in “The Walt Disney Studios (u.a. Walt Disney Pictures, Touchstone Pictures, Miramax Films, Walt Disney Studios Home Entertainment, Disney Live Family Entertainment, Disney on Ice, Walt Disney Records, Lyric Records etc.), Parks and Resorts (u.a. Disneyland Park, Disney Vacation Club Resorts, Adventures by Disney, Walt Disney World Resort, Tokyo Disney Resort, Disneyland Resort Paris und Hong Kong Disneyland etc.), Disney Consumer Products (Disney Publishing Worldwide (DPW), disneyshopping.com), Media Networks (ABC Television Network, Disney Channels, ABC Family, SOAPnet und Radio Disney Network) sowie Disney Interactive Media Group (Disney-Produkte online, mobil und auf Spielekonsolen).” (Zitat comdirect)
Der Aktienkurs des Mediengiganten hat in diesem Jahr neue Allzeithöchstkurse erklommen und sollte weiter steigen können.
Ein Katalysator für die jüngste Kursrallye ist zweifelsohne der Erfolg des neuesten Disney-Projekts:
Sehr spannend sieht derzeit die Aktie von Exxon Mobile aus:
Sollte der Ausbruch über die massive Widerstandszone um 89,26 USD gelingen, wäre der Weg nach oben frei.
Da derart hartnäckige Widerstände selten im ersten Anlauf „genommen“ werden, wäre eine kurzfristige Korrektur bis ca. 86/85 USD wünschenswert.
Fazit: Beobachten und entweder beim Durchbruch nach oben oder bei ca. 85 USD kaufenswert.
Vielleicht geht ja dann die Post ab wie zuletzt bei Wal Mart?
Wal-Mart Stores hatte ich Ende 2008 ins „Abgeltungssteuerdepot“ aufgenommen. Lange Zeit sollte die Aktie im Depot die rote Laterne tragen, aktuell macht sie wieder richtig Spaß.
EXXON erwartet in diesem Jahr ein Plus beim Ergebnis pro Aktie von ca. 35%. Sollten diese Ziele erreicht werden, könnte die Aktie neue Allzeithöchstkurse erklimmen. Ein Kontrakt Optionen auf XOM mit Laufzeit Januar 2014 und einer Basis von 100 USD kostet akuell 260 USD. Diese werde ich auf meiner Beobachtungsliste belassen.
Die Aktie bleibt ein heißer Kandidat für das langfristige Trend Depot.
Täglich geistert die Meldung über die US-Börsensender, wonach „der VIX ein neues Mehrjahrestief markiert“ habe. Da werde auch ich hellhörig. Was hat es damit auf sich und kann man davon vielleicht sogar profitieren?
Die Volatilität (Schwankungsbreite) des Gesamtmarktes ist aktuell sehr niedrig.
Auch wenn einzelne Aktienkurse sehr stark schwanken (ich denke an die Kursturbulenzen der gerade zu Ende gehenden Berichtssaison in den USA), so befindet sich der Index, der die Volatilität des S&P 500 abbildet, kurz der VIX, auf einem sehr niedrigen Niveau. Das ist angesichts der möglichen Verwerfungen an den Märkten, ausgelöst durch die Euro-Krise, aber auch den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen und den Gefahren durch die automatischen Ausgabenkürzungen, die den USA ab Januar 2013 drohen, um das Schuldenniveau des US-Staatshaushalts zu senken, sehr erstaunlich. (Sollten sich Demokraten und Republikaner nicht einigen können, würden diese Ausgabenkürzungen das BIP der USA automatisch um ein Prozent schrumpfen lassen. Doch es sind Wahlen!!)
Das Prinzip der „Vola“ ist simpel:
Wer den Mut hatte, die Aktie von Nestlé im März 2009 zu kaufen, der kann heute auf mehr als 100% Kursgewinn blicken und zusätzlich 6,80 EUR an gezahlter Dividende.
Wer in Nestlé „im Rahmen“ des Ende 2008 aufgelegten „Abgeltungssteuerdepots“ investiert hat, liegt heute +83,3% vorn, die Dividenden hat es noch als Sahnehäubchen „obendrauf“ gegeben.
Das heute veröffentlichte Ergebnis habe ich mit großer Spannung erwartet. Im Premium Dienst hatte ich am Sonntag noch geschrieben: „Am Donnerstag stehen die neuesten Quartalszahlen von Nestlé auf dem Kalender. Es dürfte sehr spannend werden, ob es dem Nahrungsmittelriesen gelungen ist, den zu erwartenden schwächeren Umsatz in Europa sowie die höheren Rohstoffkosten durch höhere Umsätze in den Schwellenländern auszugleichen.“
Nun, die Schweizer haben heute nicht enttäuscht- im Gegenteil:
Sehr gut kann ich mich noch an das „große Aktien-Verkaufssignal“ im Februar 2000 erinnern:
„Damals“ laß ich auf der Titelseite der „BILD“-Zeitung die Schlagzeile, die sinngemäß lautete, dass nun auch Hausfrauen ihren Lebenunterhalt mit Börsengeschäften verdienen würden. Im März sollte die Internetblase dann ihren Höhepunkt erreichen und danach sollte es bis in das Jahr 2003 massiv nach unten gehen mit den welteiten Aktienkursen. Viele der damaligen „Werte“ existieren heute nicht mehr, ich denke z.B. an Worldcom, eine Aktie, die Ende der 1990er Jahre von allen „Experten“ empfohlen worden war, sogar von den „schlauen Aktien-Schwaben in Stuttgart“. Nun, das Unternehmen sollte pleite gehen und die Aktie vom Kurszettel verschwinden: mein erster Totalverlust an der Börse!
Von den „Kursraketen“ des „Neuen Markts“ möchte ich gar nicht erst anfangen…
In der Folge sollten sich nach dem Jahr 2000 hierzulande Millionen Aktionäre von den Aktienmärkten verabschieden.
Zuversicht kehrte dann erst wieder im Jahr 2007 ein, als die Märkte bereits über einen Zeitraum von vier Jahren gestiegen waren.
Und nun auch noch das:
Gestern stieß ich auf diese Nachricht:
An der Aktie von Rational scheiden sich die Geister, sprich die Meinungen der Analysten. Selten habe ich bei den Analysen traute Einigkeit erlebt, was den weiteren Verlauf oder Wert der Aktie angeht. Gut so?
Nun, auffällig ist es, dass die Aktie fast immer als „viel zu teuer“ oder gar als „völlig überbewertet“ eingestuft worden ist. Nur sehr wenige Analysten weisen auf das hohe mögliche Wachstumspotenzial des weltweit führenden Herstellers von Küchensystemen- vor allem für Großküchen- hin. Besonders in „Börsen- Abschwung- Phasen“ überschlägt man sich demzufolge mit den üblichen Abstufungen, wohingegen man in Aufschwung- Phasen des Gesamtmarkts zumindest bereit ist, die zukünftigen Chancen zu berücksichtigen.
Mitunter lässt man sich dann tatsächlich von diesen Analysen in seinem Handeln beeinflussen:
Viele gute Aktien „entdeckt“ man immer wieder, indem man im täglichen Leben und auf Reisen seine Augen offen hält:
Wer ist (so wie ich vor einigen Wochen, siehe Foto) noch nie auf eine Heineken-Werbung gestoßen?
Kein Wunder, denn Heineken sieht sich selbst als „der internationalste Bierbrauer der Welt“. In meinem Premium Dienst hatte ich im letzten Jahr geschrieben:
„In 70 Ländern betreibt das Unternehmen 125 Brauereien, die 200 Bier-Marken im Angebot haben. Aber auch alkoholfreie Biere, Diät- und Spezialbiere sowie Limonaden, Weine und Spirituosen runden das Getränke-Portfolio des Unternehmens ab.