Heute ist die letzte Gelegenheit, sich langfristig mit Qualitätsaktien einzudecken, um sie erst in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren zu verkaufen- und das dann letzmalig noch steuerfrei. Leider wird bekanntlich zum 01.01.2009 die Abgeltungssteuer eingeführt. Alle nach dem 31.12.08 gekauften Werte werden dann ungeachtet ihrer Haltedauer nach ihrem Verkauf mit rund 28% Abgeltungssteuer auf die Gewinne bestraft.
Was habe ich da u.a. so gekauft oder kaufe dann noch?
1. Colgate Palmolive (ein sauberes Lächeln kommt immer gut an)
Die schlimme Korrektur 2008 ist eine gute Chance auf langfrsitig hohe Gewinne+ Dividende“
Seit vielen Jahren beschert und diese Aktie immer wieder viel Freude und Kursgewinne.
Meinen Premium Dienst Lesern hatte ich sie Anfang 2010 vorgestellt und u.a. geschrieben:
„Die Aktie der Woche-
Church&Dwight (WKN: 864371, CHD.US)
Die amerikanische Henkel
Die Marken und Produkte dieses amerikanischen Unternehmens kennt man in unseren Breiten kaum, in den USA sind sie jedem Konsumenten bekannt. Besonders Arm and Hammer kennt jeder US-Amerikaner, während Oxi Clean durchaus auch in Europa immer mehr Käufer findet,
kann man doch sehr viele ärgerliche Flecken mit diesem Produkt schnell und „produktschonend“ beseitigen.
Auch die Marke Mentadent ist in Deutschland bekannt.
Church&Dwight stellt fast alles her, was man in seinem Haushalt benötigt. Die Herstellung von Produkten, die sich verbrauchen, sind ein Garant dafür, dass ein Unternehmen langfristig überhaupt wachsen kann. Während man einen PC durchaus drei oder gar zehn Jahre benutzen kann, ist das bei den Produkten dieses Unternehmens nahezu unmöglich; was man nicht verbraucht, wird schlichtweg unbrauchbar. Demzufolge ist es ein Irrglaube, dass man hohe Kursgewinne lediglich dadurch erzielen kann, indem man in Zukunftswerte wie Technologie-, Solar-, Biotechnologie-, Elektroautoaktien usw. investiert. Bei diesen Werten kommen auf 100 Aktien ca. 0,5 Microsofts oder noch weniger, so dass man bei diesem Lottospiel gewinnen kann, bei Investments in die Hersteller von Verbrauchsgütern wie z.B. Church&Dwight, die jeder tagtäglich benötigt, langfristig fast immer gewinnt.
Neben Reinigungsmitteln produziert Church&Dwight Zahnpasta, Backpulver, Produkte für die Babypflege, OTC Produkte (Produkte für andere Hersteller), alles, was man für die Tierpflege benötigt (ein gigantischer Wachstumsmarkt in der westlichen Welt, wo es bald mehr Hunde als Kleinkinder geben wird), Hautpflegemittel, Kondome (man denke an AIDS), Damenhygieneprodukte, Enthaarungsmittel (auch ein Wohlstandswachstums-markt!), Deodorants, Waschmittel, Badreiniger, Spezialitäten wie Produkte für den Umweltschutz, anorganische Chemikalien usw. Dieser eher zyklische Bereich sollte die Fantasie für die „Zeit nach der Krise“ darstellen, lief es doch zuletzt hier nicht wie erwartet.
Church&Dwight wurde im Jahr 1946 gegründet und ist u.a. in folgenden Ländern vertreten:
Kanada, Mexico, Australien, Japan, Korea, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, dem Mittleren Osten und Osteuropa.
Der Aktienkurs spiegelt den langfristigen Erfolg des Unternehmens wider:
Immerhin stehen für die Aktionäre von Church&Dwight 1550 % Kursgewinn seit dem Jahr 1990 zu Buche.
Auch die zuletzt im November veröffentlichten Zahlen und der Ausblick können überzeugen:
Church&Dwight konnte seinen Umsatz im Berichtszeitraum mit 646,2 Mio. Dollar gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 630,7 Mio. Dollar steigern. Der Nettogewinn verbesserte sich deutlich auf 70,0 Mio. Dollar bzw. 98 Cents je Aktie, nach einem Nettogewinn von 49,0 Mio. Dollar bzw. 69 Cents je Aktie in der Vorjahresperiode. Bereinigt um Einmaleffekte hatte der Gewinn je Aktie im Berichtszeitraum bei 86 Cents gelegen. Insgesamt habe man im Berichtszeitraum von der weiterhin starken nachfrage nach hochpreisigen Produkten profitieren können. (Quelle: aktiencheck.de)
Für das Geschäftsjahr 2009 stellt man ein Ergebnis pro Aktie in Aussicht, dass ca. 20% über dem des Jahres 2008 liegen soll.
Fazit: Die Aktie von Church&Dwight gehört in ein langfristiges Trend Depot und kann gekauft werden, solange der langfristige Aufwärtstrend der Aktie wie aktuell intakt ist. Auch wenn die Bewertung bereits sehr hoch ist, sollte der Aktienkurs recht bald ein neues Allzeithoch markieren. Der starke Aufwärtstrend lässt diese Schlussfolgerung zu.“ (Ende Premium Dienst vom 17.01.2010)
Heute kann Church & Dwight ein neues Allzeithoch erklimmen so wie „damals“ Anfang 2010.
Der Langfristchart ist ein Traum:
Fazit: Mit Werten vom Kaliber einer Church & Dwight kann man langfristig gute Gewinne erzielen.
Im Langfristdepot ist die Aktie aktuell nicht enthalten, da hier bereits andere Konsumwerte enthalten sind, die sich ebenfalls auf Allzeithochs befinden. Weiterhin ist ein ETF im Krisenschutzdepot enthalten, der u.a. auch die Aktie von Church & Dwight hält.
Warum investiert dann nicht Jeder in diese Werte?
Leider habe ich bis heute keine Antwort auf diese Frage gefunden.
Haben Sie eine Idee? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar.
Der heutige kleine Freudensprung der Märkte hat genügt, um das Langfristdepot auf ein neues Allzeithoch zu befördern.
Was haben wir in den letzten Wochen getan, um dieses Ziel zu erreichen?
Haben wir schnell noch ein paar Werte verkauft, weil die Kurse zu schnell zu hoch gestiegen waren und eine schlimme Korrektur drohte? Oder haben wir gar alles verkauft mit der Absicht, am Ende der Korrektur wieder einzusteigen?
Nein, wir haben das getan, was am allerschwierigsten ist, nämlich GAR NICHTS.
Es geht Schlag auf Schlag, täglich erklimmen unsere Trendwerte neue Höchstkurse.
Noch schnell einen Schluck aus der Pulle und ab geht es auf ein neues Allzeithoch.
Die Rede ist von der Aktie von Diageo.
Am 12. Februar hatte ich meine Premium-Leser auf die Chancen mit dieser Aktie hingewiesen und u.a. geschrieben:
„NEU: Diageo (WKN: 851247, Kürzel für LYNX und Co: DGE für Börse London)
Dass sich „Lasteraktien“ (nein, nicht die der LKW-Hersteller!) langfristig besser als der Gesamtmarkt entwickeln, dürften erfahrene Börsianer(innen) längst erkannt haben. Mit der Aktie von Philip Morris International befindet sich eine im langfristigen Trend Depot.
Zu den menschlichen Lastern zählen:
Stolz, Neid, Völlerei, Geiz, Faulheit (Trägheit),Zorn und Wollust.
Das Rauchen oder das Trinken alkoholischer Getränke sind Laster, die man zu den „schlechten Angewohnheiten“ zählen kann. So lange sie nicht zur Sucht ausarten, dürften sie nicht wesentlich unmoralischer zu werten sein als beispielsweise zu schnelles Autofahren oder wenn Jemand zu viel Kaffee trinkt, zu viel Schokolade isst, Fleisch anstelle von Obst und Gemüse (Tiere werden umgebracht, damit das Schnitzel auf dem Teller liegen kann), sich als Bundespräsident auf Schnäppchenjagt begibt und damit an die Spitze des gesamten Volkes stellt, das ebenfalls der „Geiz-ist-geil-Mentalität“ verfallen ist und täglich zusieht, wo sich der nächste Cent sparen lässt. „Jeder bekommt, was er verdient“?? Wo fängt das an, wo hört das auf?
Mit dem „Moralisieren“ ist das also so eine Sache: Zigaretten sind schädlich für die Gesundheit, im schlimmsten Fall führt das Rauchen zum Tot. Zu schnelles Autofahren hingegen kann zu Unfällen führen und Menschenleben kosten. Zigaretten will man verbieten, Autos sicherlich nicht. Wie man es auch dreht und wendet, man wir immer seine Argumente gegen oder für eine Sache finden.
Seit dem Jahr 2002 gibt es den Vice Fund (US-Kürzel VICEX), der genau auf diese Lasteraktien setzt. Der Fonds hält u.a. auch Tabakaktien wie Philip Morris, Altria, BAT, Lorillard, Casinoaktien wie Wynn Resorts oder Las Vegas Sands, aber auch Rüstungsaktien wie Honeywell (die neben der Armee mit Kriegsgerät auch ganz „normale“ Küchen mit ihren Produkten ausrüsten) …
Seit seiner Auflegung im Jahr 2002 erzielte der Vice Funds eine Jahresrendite von durchschnittlich 8% und schlug damit den Vergleichsindex S&P 500.
Auch die Aktie des Herstellers alkoholischer GetränkeDiageo ist natürlich ein Bestandteil des Vice Funds.
Da bin ich nun seit Mitte der 90er Jahre dabei und habe schon viele Trends entstehen und vergehen gesehen.
Trotzdem stoße ich täglich auf erstaunlichste Phänomene. Eines davon ist zweifelsohne die Aktie von Tractor Supply (US-Kürzel TSCO).
Das Unternehmen kann man wohl einfach als „einen auf die Landwirtschaft spezialisierten Baumarkt“ bezeichnen. Obendrein gibt’s dort auch noch Tierfutter zu kaufen.
„Gib dem little Pony Zucker, damit es groß und stark wird!“ scheint wohl auch das Motto der Aktie zu sein? Seit Jahren werden die Aktionäre mit exorbitanten Kursgewinnen verwöhnt. Süßer die Glocken nie klingen??
Um immer wieder hohe Gewinne zu erzielen, bedarf es keinesfalls hochspekulativer Aktien. In sehr starken Trendphasen der Märkte setzen sich auch die Trends grundsolider Aktien wie eben z.B. der von Starbucks fort.
SBUX hatte ich am 30. November in das Internationale Trend Trading Depot aufgenommen:
Heute liegen wir bereits 42% im Gewinn. Für einen Verkauf habe ich bislang noch keinen Grund gesehen, weshalb sich die Aktie noch immer im Depot befindet.
Fazit für heute: Besonders an den US-Märkten kann man immer wieder sehr stabilen Trends folgen.
Im letzten Jahr war das leider nicht der Fall. Doch meine Vorhersage scheint nun eingetroffen zu sein. Geschrieben hatte ich im ITT nach dem August-Crash:
„Erst dann, wenn sich stabile Trends herausgebildet haben werden, kann man als Trendfolger wieder in den Markt gehen. Es sieht ganz danach aus, als ob an den US-Märkten bereits eine neue Trendphase geboren wird. Noch ist es aber auch hier zu früh, auf Trendfortsetzungen zu setzen. Geduld wird also weiterhin gefragt sein. Diese wird sich eines Tages wieder lohnen. Wann dieser Zeitpunkt gekommen sein wird, kann ich Ihnen leider nicht sagen. DASS er kommen wird, ist ziemlich sicher.“ (ITT vom 25.08.2011- Das ITT ist sei dem 25.01. Bestandteil von ATB Spekulativ)
Vor einer Woche hatte ich an dieser Stelle mit Bezug auf die Aktie von Swedish Match geschrieben: „Die Aktie von Swedish Match bleibt weiterhin sehr interessant, da Snus in der EU bislang noch verboten ist. Sollte diese Tabakrichtlinie eines Tages geändert werden, würde sich von heute auf morgen ein neuer Markt eröffnen. In daslangfristige Trend Depot habe ich ebenfalls eine Tabakaktie aufgenommen, mich jedoch für Philip Morris entschieden und nicht für Swedish Match. Der Grund war der, dass sich die Philip-Morris-Aktie zum Kaufzeitpunkt trendstärker präsentierte. Die Amerikaner wachsen zudem sehr dynamisch in Asien und die Dividendenrendite der Aktie betrug zum Kaufzeitpunkt mehr als 5%, wohingegen Swedish Match auf ca. 2,5% kam.
Der Hauptgrund war aber der, dass auch in Krisenzeiten geraucht wird. Nach wie vor besteht die große Gefahr, dass der Aufschwung (vor allem dann, wenn tatsächlich gespart werden sollte, um den Euro doch noch zu retten) sehr abrupt zu Ende gehen könnte. Deshalb trägt die Beimischung von Tabakwerten durchaus zu einer Stabilisierung des Gesamtdepots bei.“ (Siehe: http://www.aktientagebuchblog.de/swedish-match-gut-gekaut-anstatt-geraucht-aktie-auf-allzeithoch.html)
Nun, diese Aussage scheint heute bereits bestätigt zu werden:
Wie hat sich der Aktienkurs von FOSL seitdem entwickelt?
Nun, die Aktie von Fossil ist seit Januar bis heute um 68,5% gestiegen, der DAX ca. 20% (Sorry, aber ich verfolge den DAX nicht mehr mit wirklichem Interesse. Für mich ist der DAX eine Spielwiese der großen Zocker, mit denen ich nicht mithalten kann.) Auf alle Fälle liegt der hochgelobte DAX aktuell im Vergleich zu FOSL hinten (roter Chart unten).
Na ja, derartige Vergleiche hinken, zugeben, besteht doch der DAX (wie jeder weiß) aus 30 Werten, ok. Trotzdem würde ein Portfolio aus 30 Werten vom Kaliber einer Fossil unterm Strich auch besser performt haben als der DAX, wenn auch nicht 68%.
Langfristig ist es jedoch- denke ich- ziemlich eindeutig, dass man mit Werten wie FOSL besser als mit dem DAX unterweges ist:
Auch Ross Stores kann heute ein neues Allzeithoch erklimmen:
Unsere vor einigen Wochen gekauften Optionen auf ROST starten wieder in den dreistelligen Gewinnbereich durch.
Aber auch das Langfristdepot, das aus eher gemächlichen Langfristwerten besteht, kann die Indizes schlagen und erklimmt aktuell ein neues Allzeithoch:
Fazit: Was ich schreibe, hat seit 2006 auch in der Praxis tatsächlich funktioniert.
Wie hoch werden wohl auf lange Sicht die Gewinne sein, wenn man auf Werte wie FOSL oder ROST immer wieder Optionen kauft?
Nun wünsche ich allen Lesern und Leserinnen meines Blogs ein schönes Osterfest.
Mal sehen, welche Eier uns Miss Börse demnächst ins Nest legen wird.
und schrieb in mein Tagebuch: „Die Mehrzahl der Börsianer wird diese Frage kategorisch verneinen. „Man wartet auf einen Rücksetzer!“ ist die Standardantwort des Standardbörsianers. Leider wird somit die Mehrzahl der Anleger Zeit Lebens nie ein entspannter und erfolgreicher Börsianer, dem die Börse Spaß macht.
Warum? Nun, wer keine Aktien kauft, die sich auf einem Hoch befinden, wird nie die besten Aktien kaufen: Gute Aktien steigen nun einmal immer wieder auf neue Höchstkurse, die anderen fallen auch wieder.
Fazit: Wer die Aktien nicht kauft, die auf einem Allzeithoch notieren, wird sehr oft ewig warten und am Ende diejenigen Papiere kaufen, die wieder (stark) fallen. Nun werden (wie immer) die meisten ungläubig den Kopf schütteln und vielleicht nicht weiter lesen. Wer also sich nicht vorstellen kann, eine Aktie ganz oben zu kaufen, darf jetzt nicht weiter lesen, denn ansonsten wird seine bisherige Strategie in Gefahr geraten!!
Ertappt!! Die Neugierde war größer, demzufolge sehen wir uns nun eine derjenigen Aktien an, die man in den letzten Jahren fast nur ganz oben kaufen konnte . Demzufolge wird Sie kaum im Depot aller Leser sein??
Diese Analyse hatte ich Anfang Februar in dieser Form im Premium-Dienst veröffentlicht, weshalb die Zahlen nicht mehr ganz aktuell sind:
„Auf meiner Internetseite www.aktientagebuch.blog.de hatte ich die heutige Langfristaktie der Woche am 02.08.2006 bereits vorgestellt. Damals wie heute hatte die Vorstellung einen ganz großen Nachteil:
Im August stand sie wie heute sie „ganz oben“:
Das ist sicher das Hauptproblem, vor dem die meisten Anleger stehen, wollen sie doch Aktien dann kaufen, wenn sie „unten“ notieren. Das Ergebnis werden Sie bestimmt kennen: Im Depot befinden sich jede Menge Aktien, die man gekauft hat, da sie „unten“, also „billig“ oder „günstig“ waren. Und vielleicht hat auch noch ein bekannter Experte diese empfohlen, da sie ja nun wirklich nur noch steigen könne. Das Ergebnis: Die Aktien sind weiter gefallen.
Warum sollte auch eine Aktie, die fällt, ausgerechnet dann, wenn ich sie gekauft habe, wieder steigen?
Diese Chance ist jedoch genauso hoch wie die, dass Aktien, die steigen, weitersteigen werden.
Warum sollte ich mich dann für die fallenden Aktien entscheiden? Leider sehen das viele Börsianer nicht ein und man redet hier ein wenig gegen Windmühlenflügel….“ (Zitat Ende, Weiterlesen hier)
Nun, wie hat sich der Aktienkurs von Novo Nordisk seit meiner Vorstellung von Novo Nordisk in meinem Premium Dienst am 02. August 2006 entwickelt?
Nun, seitdem ist der Aktienkurs um 300% gestiegen. Mit anderen Worten: Wer die Aktie im August 2006 zu ihrem Höchstkurs kaufte, hat seitdem 300% Kursgewinn erzielt.
Im Ende 2008 aufgelegten „Abgeltungssteuerdepot“ liegt Novo Nordisk aktuell 181% im Gewinn.
Im Langfristdepot hatte ich die Aktie im Sommer 2009 gekauft, Anfang 2011 mit ca. 160% Gesamtgewinn verkauft, am 18. November 2011 erneut gekauft und liege seitdem aktuell bereits wieder 36% vorn.
Was spricht dafür, dass die Aktie von Novo Nordisk weiter steigen könnte? Wie ist das Unternehmen gegenüber seinen Konkurrenten am Markt positioniert?
Lohnt es sich die Aktie jetzt noch zu kaufen oder sollte man nun seine Gewinne mitnehmen?
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