Edwards Lifesciences auf Allzeithoch!

Heute sprintet auch unsere Edwards Lifesciences über die Ziellinie: Allzeithoch!! Das Unternehmen stellt u.a. künstliche Herzklappen her, die man als Aktionär bisher angesichts der guten Performance der Aktie noch nicht benötigt hat. Als (US)-Privatpatient ohne Krankenkassenmitgliedschaft  kann man die OP wohl durch den Kursgewinn der Aktien finanzieren. Trotzdem hoffe ich, dass die US-Gesundheitsreform „durchkommen“ wird. Aktuell sieht es diesbezüglich eher negativ aus, hat doch ein US-Gericht die Reform für „verfassungswidrig“ erklärt. Kein US-Bürger könne nach der Ansicht der Richter gegen seinen Willen zu einer Krankenkassenmitgliedschaft verpflichtet werden.

Weitere Trendaktien vom Kaliber einer Edwards gibt es im ITT und Premium Dienst. (Edwards hatten wir für das ITT gekauft und einen Teilverkauf mit gut 65% Gewinn vorgenommen, die „Restposition“ läuft bis zum Trendbruch der Aktie).

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BG Group auf Allzeihoch!

Es ist ein wenig wie bei einem Marathon; nach und nach treffen alle Teilnehmer im Ziel ein, das da heißt: Allzeihöchstkurs!

Heute läuft die Aktie der BG Group über die Ziellinie.

Hier ein Auszug aus meinem Premium Dienst vom 15.02.2009 als ich die Aktie als „Langfristaktie der Woche“ vorgestellt hatte:

Gewinne in langfristigen Trends schlagen alle anderen Investmentansätze

Die Trendaktie der Woche

Bisher hat es nach heftigen Korrekturen wie wir sie nun seit einem Jahr erleben immer wieder Phasen gegeben, in denen ein Trendanleger sehr hohe Gewinne erzielen konnte. Dabei gibt es weltweit nur sehr wenige Trendaktien, die für ein mittel- bis langfristiges Trend-Investment in Frage kommen.

Eine Aktie, die immer wieder stabile Trendphasen ausbilden konnte, ist die heutige Trendaktie der Woche:

BG Group (WKN: 931283)

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BMW: Ein erfolgreicher Trade

Im allgemeinen meine ich das, was ich schreibe auch so, wobei es ganz bestimmt nicht so einfach ist, eine Botschaft „per geschriebenem Wort“ rüberzubringen.

Aber ich möchte heute nicht über das (äußerst interessante) Thema Kommunikation schreiben, sondern über eine Möglichkeit, wie man über einen relativ kurzen Zeitraum den einen oder anderen Gewinn erzielen kann. Ja, ich habe mich einmal in die Höhle des Löwen begeben, in den DAX!!

Geschrieben hatte ich (und meine das auch ernst): „ In der nächsten Krise können Sie dann auch wieder die eine oder andere DAX-Aktie kaufen, jetzt besser nicht mehr oder ganz gezielt und eher kur- bis mittelfristig, nicht aber als Langfristinvestment.“ (Premium Dienst vom 23.01.11)

Ein Beispiel hatte ich leider zum Schreibzeitpunkt nicht (obwohl ich kein Theoretiker oder „bloßer“ Autor bin, sondern selbst ein Privatinvestor), nun habe ich es- schön:

Am Montag kaufte ich die Aktie von BMW, da sie am Montag nach meinem mittelfristigen Trendsystem die trendstärkste im DAX gewesen ist. Der Kurs brach aus dem Bollinger-Band nach unten aus, was eigentlich ein Verkaufssignal darstellt. Bei den trendstärksten Werten handelt es sich jedoch in den meisten Fällen um einen Fehlausbruch, also ein Fehlsignal, das allerdings (psychologisch betrachtet)  bei den „Profis“ heftige Reaktionen auslöst (die einen wollen in diesem Fall short gehen und die anderen ihre Gewinne absichern, also verkaufen). Auch gab es keine negativen Nachrichten zu BMW (was ebenfalls wichtig ist, ansonsten würde ich einen eher antizyklischen Trade wie diesen nicht eingehen. „Autoaktien“ waren eben gerade nicht gefragt, verkauft wurde alles, was vier Räder hatte, was durchaus damit zusammenhängen kann, dass immer weniger direkte Aktieninvestments getätigt werden, sonder z.B. „Auto-ETFs“ gekauft werden und wenn eine Branche gerde einmal nicht „in“ ist, dann fallen alle Aktien der entspr. Branche. Ja, die Aktienkultur… ETFs- eine neue Blase??  Heute aber nicht mein Thema). Hier der Chart und das Ergebnis:

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Caterpillar auf Allzeithoch!

Auf den dritten Rang des „Abgeltungssteuerdepots“ steigt heute die Aktie von Caterpillar.

Als Kaufgrund schrieb ich im Dezember 2008:

„Caterpillar ist der weltweit führende Hersteller von Baumaschinen und damit ein sehr zyklischer Wert- Vorteil: Derzeit ist die Aktie mit einem KUV von 0,7 und einem KGV von 8 sehr günstig bewertet und damit fundamental kaufenswert. Das US-Infrastrukturprogramm sorgt genauso für Kursfantasie wie die weltweite Marktführerschaft sowie die zu erwartenden Investitionen im Bergbau. Mehr als die Hälfte der Fahrzeuge ist demnach älter als zehn Jahre.“

(Premium Dienst vom 07.12.2008)

Heute kann die „Raupenaktie“ ein neues Allzeithoch erklimmen.


Mehr Langfristaktien gibt es in meinem Premium Dienst.

Software AG und andere Trendaktien: Das überzeugt

Während es bei den „Langfristaktien“ wie H&M oder Nestlé seit Jahresbeginn eher enttäuschend läuft, galoppieren meine Trend-Trading-Bullen auf neue Höchstkurse.

Heute erwischt es die Aktie der Software AG, die ein neues Jahreshoch erklimmt:


Am Dienstag hatte ich meinen Lesern des ITT vor allem die Aktie der Software AG als Neukauf (oder Zukauf) ans Herz gelegt. Heute meldet das Unternehmen sehr gute Zahlen. Was ich nicht erwartet habe, ist der sehr optimistische Ausblick des Unternehmens, denn zuletzt ging man noch nicht davon aus, dass die Integration von IDS Scheer so schnell zu Synergien führen würde.

Zitat: „Do, 27.01.11 11:17

Software AG übertrifft Erwartungen mit starkem Ausblick- Aktie steigt

DARMSTADT (dpa-AFX) – Der Darmstädter Softwarehersteller Software AG hat 2010 dank der Übernahme von IDS Scheer Umsatz und Gewinn gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Das im TecDax notierte Unternehmen stellte am Donnerstag für das laufende Jahr weitere Steigerungen in Aussicht. Der Jahresumsatz soll den Vorjahreswert von 1,12 Milliarden Euro währungsbereinigt um fünf bis sieben Prozent zulegen. Dank der Synergien mit IDS Scheer erwartet die Software AG 2011 eine Steigerung des Überschusses zwischen 10 und 15 Prozent.“ (Quelle: afx)

Fazit: Da bleiben wir nun investiert und freuen uns über die (Buch)Gewinne, die wir auch irgendwann realisieren werden. Einziger großer Wermutstropfen: Es besteht für die Aktie der Software AG die große Gefahr einer Aufnahme in den DAX. In dem Fall würde ich die Aktie SOFORT verkaufen!

Aber auch einige (ehemalige) Depotwerte überzeugen mit Kursgewinnen auf der ganzen Linie.

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DAX: Die Zockerei geht weiter

In den ersten Wochen wurden die Versorgeraktien gespielt. Diese werden nun wieder panisch abverkauft:Der Chart von RWE spricht Bände. Das ist kein afrikanischer Nebenwert, sondern eine DAX-Aktie.

Dafür verfallen die DAX-Casino-Spieler nun wieder in Kaufpanik bei den Verlierern der letzten Wochen, den Autoaktien.

In meiner letzten Ausgabe des Premium Dienstes hatte ich am Sonntag noch geschrieben:

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Der Baltic Dry Index und die Zahl der Aktionäre befinden sich weiter im Sinkflug

Ein sehr wichtiger Frühindikator ist der Baltic Dry Index. „Der Baltic Dry Index (BDI) wird von der Baltic Exchange in London veröffentlicht und ist ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern (hauptsächlich Kohle, Eisenerz und Getreide) auf Standardrouten…

Untergruppen des Index berücksichtigen 26 Hauptschifffahrtsrouten und erfassen die Kosten für Zeitcharter und Reisecharter für vier Schiffsklassen (Capesize, Panamax, Supramax und Handysize) im Trockenschüttgutverkehr. Hauptfrachtgüter sind Kohle, Eisenerz, Zement, Kupfer, Kies, Dünger, Kunststoff-Granulat und Getreide.

Die Indexentwicklung beeinflussen neben den Schwankungen des zur Verfügung stehenden Schiffsladeraums auch Hafenkapazitäten sowie saisonale Schwankungen wie Erntezyklen und Jahreszeiten. Der Index wird an der Baltic Exchange nicht gehandelt. Anders als die Märkte für Aktien und verzinsliche Wertpapiere ist der BDI frei von Spekulation.“

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Baltic_Dry_Index)

In den letzten Monaten ist der Index in die Richtung seines Tiefststandes aus dem Weltwirtschaftskrisenjahr 2009 gefallen. Was hat das zu bedeuten?

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Amadeus Fire: der Trend setzt sich fort

Die Aktie von Amadeus Fire gehört zu den ganz wenigen, die ihren Aufwärtstrend aus dem letzten Jahr ungebremst fortsetzen können. Hier kommt anscheinend noch niemand auf die Idee, dass eine Aktie, die 2010 „gut gelaufen“ war, nun verkauft werden muss, da wir das Jahr 2011 schreiben. Am Dienstag hatte ich an dieser Stelle noch geschrieben:

„Da das Unternehmen Fach- und Führungskräfte für die kaufmännischen Bereiche, besonders für das Finanz- und Rechnungswesen, aber auch für Banken und den IT-Bereich vermittelt, sollten die Geschäfte besonders für die Vermittlung von IT-Fachkräften weiterhin gut laufen.

Mit einem KGV von 13 und einer Dividendenrendite, die aktuell bei  5,79% liegt und damit so hoch ist wie die der Versorger im DAX, könnte sich der Aufwärtstrend fortsetzen.“ http://www.aktientagebuchblog.de/amadeus-fire-15-seit-14-12-10.html

Heute erfolgt bereits der nächste Aufwärtsschub: Weiterlesen

E.On bald bei 30 Euro?

Nun, der Trend kommt langsam ins Laufen, die Aktien der Versorger setzen sich an die Spitze und lassen den DAX hinter sich. Auf den eventuellen neuen Trend hatte ich vor knapp zwei Wochen an dieser Stelle hingewiesen. (Siehe: http://www.aktientagebuchblog.de/rwe-kaufen-oder-doch-lieber-e-on-oder-cez.html )

Was hat sich seitdem getan?

Nun, tatsächlich laufen E.on (hellgrün), RWE (grün) und Cez (blau) dem Dax (schwarz) davon:

Die Analysten sind sich nach wie vor uneins, während Barclays das Kursziel für E.on von 26,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ belassen hat, belässt  Chevreux das Rating auf „underperform“ mit einem Kursziel von 25€.

Zu Cez gibt es lediglich eine Abstufung von Goldman Sachs, die man aber nicht zu beachten braucht, denn die Analysen von Goldman sind in den letzten Monaten nie aufgegangen, sprich, man hätte immer besser das Gegenteil von dem tun sollen, was die Goldies geraten haben.

Wie weit kann es für E.on noch nach oben gehen?

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