Warum die Aktie von Monster Beverage heute über 20% steigt

Seit vielen Jahren gehört die Aktie von Monster Beverage (ehemals Hansen Naturals) zu meinen „Lieblings-Aktien“.

Des Öfteren hatte ich auch darauf spekuliert, dass Coca Cola Interesse an einer Übernahme an Monster Beverage haben könnte.

(Siehe u.a. http://aktientagebuch.blog.de/2012/04/30/kauft-coca-cola-monster-beverage-13601141/

Oder

http://www.aktientagebuchblog.de/monster-beverage-verkaufen-oder-korrektur-zum-einstieg-nutzen.html

Oder
http://www.aktientagebuchblog.de/die-monster-aktie.html

Meine Überlegung: Das  Getränke-Unternehmen würde perfekt zu Coca Cola passen.
Gestern wurde nun gemeldet, dass der Getränkeriese tatsächlich bei Monster einsteigen wird:

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Green Mountain über 100 USD!

Da sollte ich völlig daneben liegen: Am 21. August hatte ich noch in mein Tagebuch geschrieben:

„Fazit: GMCR bleibt interessant. Ich denke, dass wir die 100 noch in diesem Jahr sehen. Vielleicht sogar einen neuen Gipfelsturm auf den grünen Berg?“

Leider sollte nicht der Gipfelsturm, sondern der Absturz des Aktienkurses folgen.

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Erst heute wird der Gipfel jedoch nun erklommen, GMCR steigt auf 105 USD!

Was ist passiert?

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Green Mountain auf neuem Jahreshoch

Beim Verfolgen der Indizes muss man derzeit wirklich aufpassen, dass man nicht einschläft. Gegen den Sommerblues der Börsen hilft nur ein starker Kaffee.

Kein Wunder, dass es die Aktie von Green Mountain (GMCR) heute auf ein neues Jahreshoch geschafft hat.

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Auf diese Chance hatte ich hier im Tagebuch vor einigen Monaten hingewiesen. Im Anschluss sollte es mit dem Kurs gut 25% nach oben gehen. Seitdem herrscht auch in dieser Aktie Langeweile. Nun sieht es fast danach aus, als ob der Schönheitsschlaf der Aktie beendet sein könnte??

Fazit: GMCR bleibt interessant. Ich denke, dass wir die 100 noch in diesem Jahr sehen. Vielleicht sogar einen neuen Gipfelsturm auf den grünen Berg?

 

Neue Chance mit Green Mountain?

Eine Aktie, die sich in den letzten zehn Jahren ganz hervorragend entwickelt hat, bevor der große Absturz kommen sollte, ist die Aktie von Green Mountain Coffee Roasters (GMCR).

Die große Chance hatte ich persönlich 2009 „entdeckt“. (Siehe u.a. meine „alten“ Blogeinträge, u.a.: http://aktientagebuch.blog.de/2009/03/25/zahlen-gewusst-5827941/)

Keine Chance ohne hohe Risiken: Im Oktober 2011 wurde der Aktienkurs vom berühmten und berüchtigten Hedge Fonds Manager David Einhorn „abgeschossen“, natürlich mit dem Ziel, auf diese Weise hohe Short-Gewinne zu erzielen.

Doch das Unternehmen baute eine bislang geeignete Verteidigungsstrategie auf und heuerte im Dezember letzten Jahres Brian Kelley als neuen CEO an, der zuvor dem Management von Coca Cola angehörte.

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Green Mountain Coffee Roasters: Weiteres Potenzial?

Als Lehrer sollte man keine Lieblingsschüler haben. Für einen Trader und/oder Investor gilt im Prinzip das Gleiche: Lieblingsaktien sind tabu. Liebe macht blind und das würde dazu führen, die Gefahren zu übersehen, die im Ernstfall auf den entsprechenden Wert zukommen könnten.

Die gestern an dieser Stelle grob umrissene Strategie, seinen Einsatz zuzüglich 25% Gewinn zu realisieren, wenn ein Wert im dreistelligen Gewinnbereich notiert, schützt davor, diesen Versuchungen zu erliegen, denn wie immer es auch kommen mag, man würde keine Verluste riskieren und wer keine Verluste erleidet, der wird unweigerlich von den Gewinnen eingeholt.

Manchmal früher, manchmal später, wo die Liebe eben hinfällt. So geschehen auch bei dieser Aktie:

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Green Mountain Coffee Roasters: Schafft sie es?

Ob Hindenburg gerne Kaffe getrunken hat, habe ich so auf die Schnelle nicht herausbekommen, aber es gibt ja jede Menge Hindenburg-Kaffees. Das brachte mich letzte Woche angesichts des Hindenburg-Omen-Signals auf die Idee, wieder einmal ein paar Green-Mountain-Aktien zu kaufen.

Nun wird es spannend, ob es die Aktie schafft und noch einmal nach oben durchstartet:

Green Moutain Coffee Roasters– Immer wieder eine Aktie zum individuellen Traden. Da Nestlé letzte Woche meldete, dass das Kaffee-Kapsel-Geschäft Nespresso um 25% wuchs und damit zu den profitabelsten Geschäftsbereichen des Konzerns gehörte, gehe ich davon aus, dass auch die „Grünen Berge“ den Gipfel noch nicht erklommen haben.

Der andere Tradingwert war die gute alte Netflix (Es ist schon erstaunlich, dass man einige Aktien immer wieder tradet, obwohl man sie hätte einfach behalten können):