Das Dividendendepot läuft: Glaxo Smithkline trägt auch dazu bei

„Solide Langfristwerte“ sind meine Stärke, spekulative Zockerei nicht.

Wenn Stärken zu Erfolgen führen, ist eigentlich alles in Ordnung? (Na ja, fast, gehöre ich doch zu einer vom Aussterben bedrohten Spezies, interessiert sich doch die Mehrheit-abgeschreckt durch die tägliche Berichterstattung über den Horror-DAX, der noch dazu ein Schummel-Index ist- nicht für das Thema Aktien und diejenigen, die „dabei sind“ wollen mehrheitlich Trader werden, um das schnelle Geld zu verdienen…)

Ein weiteres Beispiel ist die Aktie von GlaxoSmithKline, die ich vor einigen Wochen zu Kursen um 16,50 EUR in das „Dividendendepot“ gekauft hatte, da mir die Dividendenrendite von deutlich über 5% p.a. ins Auge gestochen war und die Unternehmensdaten „recht ordentlich“ aussahen. Außerdem hatte ich ein Produkt aus dem Hause der Briten täglich vor der Nase und im Mund (Zahnpasta von Sensodyne).

Einige Wochen später verfolgte ich ein Interview mit dem CEO auf CNBC, der die Strategie des Pharma-Konzerns erläuterte. So sprach er über die aussichtsreiche Pipeline neuer Medikamente und darüber, dass der Konzern an seiner „Consumer- Sparte“ festhalten wolle, da die Menschen u.a. in den Schwellenländern Qualitätsprodukte aus einem Haus mit einem bekannten Markennamen wie Glaxo bevorzugen.

 

glaxo

Die Aktie hat sich seit meinem Kauf hervorragend entwickelt.

Heute wird gemeldet, dass Glaxo mit der Zulassung für ein Asthmamittel in den USA „sehr gut voran kommt“.

Hier gibt es einige Informationen zu meinem neuen Dividendepot/ -blog.

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